NEUE IMPULSE FÜR DIE THERAPIE

 

Die effektive Alternative für Patienten -  Extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWT) 

 

Die Wirksamkeit der Stoßwellentherapie ist durch umfangreiche weltweite Studien belegt.

 

Ihre heilende Wirkung entfalten die Stoßwellen durch Stoffwechselaktivierung, Durchblutungsverbesserung und Anregung der Selbstheilungskräfte des Patienten.

Die Patienten profitieren von diesem sehr schonenden Verfahren durch den Schmerzabbau meist unmittelbar.

Die Behandlung mit dem hochmodernen Gerät LiKAWAVE VARIO 3 I der Firma LIKAMED wird im Allgemeinen als angenehm empfunden und damit kann die Heilung schneller einsetzen und die Behandlung ist deutlich effizienter.

 

Was sind Stosswellen?

Der Begriff "Stosswellentherapie" bezieht sich auf mechanische Druckimpulse, die sich als Welle innerhalb des menschlichen Körpers ausbreiten und in die schmerzenden Körperareale geleitet werden, wo sie die Selbstheilungskräfte des Körpers aktivieren.

 

Wie wirkt eine Stosswelle?

Die Stosswelle wirkt auf einen grossen Bereich der krankhaft veränderten Körperstellen und beschleunigt den Selbstheilungsprozess. Der Stoffwechsel im Gewebe wird verbessert und die lokale Durchblutung gesteigert. Entzündliches oder geschädigtes Gewebe regeneriert sich und kann ausheilen.

 

 Die Vorteile einer Stosswellentherapie

  • Ambulante Behandlung mit hoher Erfolgsrate
  • Schneller Behandlungserfolg ohne OP, Spritzen oder Medikamente
  • Rückerlangen der Lebensqualität durch Schmerz - und Bewegungsfreiheit
  • Nebenwirkungsfrei
  • Schonende Behandlung 
  • Gute Verträglichkeit auch bei chronischen Schmerzen

Indikationen:

  • Muskelverspannungen aller Art  (z. B. Triggerpunkte)
  • Sportverletzungen (akute Verletzungen der Muskeln und an Sprung- & Kniegelenken)
  • Schmerzhafte Schulterverspannungen (Nackenbeschwerden)
  • Kalkschulter / Frozen Shoulder ("eingefrorene Schulter")
  • Tennis- und Golferellenbogen (Epikondylitis humeri radialis und ulnaris)
  • Schleimbeutelreizungen (z. B. Bursitis)
  • Sehnen-/Knochenhautreizzustände (z. B. Patellaspitzensyndrom, Tibiakantensyndrom)
  • Beschwerden der Achillessehne (Achillodynie)
  • Fersenschmerzen (Fersensporn, Fasziitis plantaris)
  • Schlecht heilende Knochenbrüche (Pseudarthrosen)
  • Kniebeschwerden
  • Rückenschmerzen

darüber hinaus:

  • Reduzierung von Narben
  • Cellulite
  • Erektionsstörungen - Erektile Dysfunktionen (ED) 

 

Kontraindikationen: 

  • Blutgerinnungsstörungen (Hämophilie)
  • Gerinnungshemmende/blutverdünnende Medikamente
  • anhaltender Cortisontherapie
  • Venenentzündungen/Thrombosen
  • bösartiger Tumoren
  • Schwangere
  • Akute Entzündungen/Eiterherde im Behandlungsgebiet
  • Über offenen Wachstumsfugen bei Kindern im Wachstum
  • Polyneuropathie bei Diabetes mellitus (Zuckerkrankheit)
  • Patienten mit Herzschrittmacher